Berlin bekommt neue Bäder

Es muss ja nicht immer gleich über den Dächern der Stadt sein, wenn man richtig schöne Bäder gestalten will“, erzählt Detlef Gamradt, „wobei wir nichts dagegen haben, so etwas Exklusives zu bauen. in den letzten Monaten sind schon einige Räume entstanden, wo die Eigentümer sich ihre (Bad-)Träume erfüllt haben.“ Die großen, hohen Räume, wie sie viele der Charlottenburger Bürgerhäuser aufweisen, bieten auch bei dem kleineren Umbau oder für den schmaleren Geldbeutel beste Voraussetzungen, um moderne Ästhetik mit Funktionalität und Effizienz zu verbinden. „Ein echter Vorteil des Berliner RINOVA Service-Centers ist, dass wir alle für diese Umbaumaßnahmen notwendigen Gewerke bei uns vereint haben – gerade in der Altbausanierung mit seinen vielen Überraschungen ein nicht zu überschätzendes Argument für uns.“

 

Ansprechpartner: Gerald Kamin

Rinova_NL Berlin_Wohnungsmodernisierung © Armin Staudt

Strangsanierung im bewohnten Zustand

Gut vierzig Jahre hatten die Steig- und Fallleitungen auf dem Buckel, die von den Monteuren des RINOVA Service-Centers Berlin in Wohnungen im Berliner Stadtbezirk Tempelhof-Schöneberg zurückgebaut wurden. „Für vier bis fünf Wochen sind wir in einem Aufgang mit sechs Etagen zugange.“ so Center-Leiter Detlef Gamradt. „Da die Umbauten in bewohntem Zustand erfolgen, ist ein rücksichtsvolles Arbeiten meiner Leute enorm wichtig.“ Der erste Strang ist bereits fertiggestellt, die neuen Leitungen für Trink- und Abwasser sind eingebaut und angeschlossen, so dass das Leben der Bewohner wieder in den gewohnten, geordneten Bahnen verlaufen kann. „Dass wir mit der Sanierung eines weiteren Stranges vom Eigentümer beauftragt wurden, spricht für uns.“ resümiert Gamradt.

Ansprechpartner: Gerald Kamin

Rinova_Berlin_Altstadtsanierung © Atly

Komplettsanierung von Leerwohnungen

Bauen in Berlin ist nicht ganz einfach, zumal: Der Berliner und alle Zugezogenen wollen nicht jwd (janz weit draußen) wohnen, sondern mittenmang in Berlin oder wenigstens in ihrem Kiez – und das möglichst schön, möglichst grün, möglichst urban. „Das sind dann unsere Baustellen“, sagt Detlef Gamradt. „Der Sanierungsstau an den Wohngebäuden der Stadt ist noch lange nicht abgearbeitet. Selbst wenn vor 10 bis 20 Jahren etwas an den vielen Häusern aus der Gründerzeit in Charlottenburg gemacht wurde muss heute erneut saniert werden, z. B. weil die Anforderungen an Energieeffizienz, Brandschutz, aber auch an Wohnkomfort deutlich gestiegen sind. Komplexe Sanierungen mit mehreren Gewerken, Leerwohnungssanierungen oder der Wechsel von Heizungsanlagen sind unser Betätigungsfeld.“

Ansprechpartner: Gerald Kamin